 
News - 2021 / 1. Halbjahr
 
Rundmail 13 G-BL
- Zusammenhalt und Aktivitäten in den Kameradschaften
- Erlebnisse und Erfahrungen unserer Mitglieder in ihrer Dienstzeit
 
Pressemitteilung 38/2021
- ein Bericht der Arbeitsgruppe zur Überprüfung der Beschaffungen bis zum Oktober 2021,
- die weitere Verbesserung der Nachweisführung und Sicherheit im Umgang mit Munition,
- die Schaffung von Regelungen für einheitliche Standards für Nebenbeschäftigungen in Sicherheitsbehörden,
- eine Strukturstudie des Befehlshabers Einsatzführungskommando der Bundeswehr mit weiteren Impulsen für Organisation, Führung und Einsatz von Spezialkräften bis zum Juni 2022.
 
Auf die Gesundheit
 Hallo verehrte Kameraden der Fallschirm- jägerkameradschaft in Calw!
Das ist nun schon fast ein halbes Jahr her, daß ich Sie bat, mir die Anschrift des ehemaligem Kompaniefeldwebels der 3./251 zukommen zu lassen, da ich bei Herrn Pittroff noch mit einer Flasche Cognac in der Schuld stehe und diese nun endlich einzulösen gedenke. Wie ich schrieb, heißt der gute Mann nicht Werner Pittroff, sondern Dieter. Das sagte mir Herr Peter Pferdekemper und er war es auch, der mir seine Adresse gab. Herr Peter Pferdekemper hat die "Schuld", daß meine Buddel Feuerwasser bei meinem ehemaligem Spiess ankam. Herr Pittroff meinte, ich hätte meine Sache gut gemacht und der Cognac hat ganz hervorragend gemundet. Auf die Gesundheit und damit ist, dank Ihrer Hilfe , meine Schuld beglichen . Meine Herren der Fallschirmjägerkameradschsft Calw, ich bedanke mich für Ihre Hilfe, herzlichen Dank sagt Christof Clauss.
P.S.: Habt Ihr eine Kameradschaftskasse? So laßt mich da eine "Kiste Bier mit Würstchen" hin überweisen.
Hallo verehrte Kameraden der Fallschirm- jägerkameradschaft in Calw!
Das ist nun schon fast ein halbes Jahr her, daß ich Sie bat, mir die Anschrift des ehemaligem Kompaniefeldwebels der 3./251 zukommen zu lassen, da ich bei Herrn Pittroff noch mit einer Flasche Cognac in der Schuld stehe und diese nun endlich einzulösen gedenke. Wie ich schrieb, heißt der gute Mann nicht Werner Pittroff, sondern Dieter. Das sagte mir Herr Peter Pferdekemper und er war es auch, der mir seine Adresse gab. Herr Peter Pferdekemper hat die "Schuld", daß meine Buddel Feuerwasser bei meinem ehemaligem Spiess ankam. Herr Pittroff meinte, ich hätte meine Sache gut gemacht und der Cognac hat ganz hervorragend gemundet. Auf die Gesundheit und damit ist, dank Ihrer Hilfe , meine Schuld beglichen . Meine Herren der Fallschirmjägerkameradschsft Calw, ich bedanke mich für Ihre Hilfe, herzlichen Dank sagt Christof Clauss.
P.S.: Habt Ihr eine Kameradschaftskasse? So laßt mich da eine "Kiste Bier mit Würstchen" hin überweisen.
 
 Ausnahmsweise sind wir an dieserStelle unzensierten Humors einmal ganz ernsthaft. Wir wollen wissen: Heißt es nun der, die oder das A400M? Das ist wichtig, weil wir uns zeitgemäß gendergerecht verhalten und keine gesellschaftlichen Gruppen, Minderheiten, sexuellen Vorlieben usw. versehentlich verprellen wollen. Bei der „die gute alte Tante Ju“ war es damals einfach: Dieses legendäre Transportflugzeug ist eindeutig eine Sie. Und auch in der Nachkriegs-Luftwaffe war man im Flugzeug-Gendern der neuen Zeit weiterhin vorbildlich voraus: Emanzipation wurde schon mit der Noratlas („die Nora“) großgeschrieben, den Höhepunkt dieser Reihe bildete der F-104G Starfighter, der allen Ernstes geschlechterübergreifend „die Gustav“ genannt wurde (wegen des G für Germany im deutschen Buchstabieralphabet, siehe unten). Da gab es ja auch noch die F-4 Phantom, die ja eigentlich das Phantom hätte heißen müssen. Also ist gerade der Luftwaffe keinerlei Vorwurf bei der Benachteiligung von Frauen, Diversen oder Queeren zu machen.
Doch zurück zu unserem schicken neuen Transportflugzeug: Ja, teilte uns das Pressenzentrum der Luftwaffe in Gatow auf Anfrage mit, es sei diesmal eindeutig männlich, weil A hier für Airbus steht, also der Omnibus A400M. Schön wäre natürlich ein einprägsamer persönlicher Name für die Maschine, ähnlich der Lockheed „Hercules“. Bei den Briten heißt der A400M offiziell „Atlas“, benannt nicht nach dem sperrigen Schulbuch mit den vielen Landkarten, sondern nach dem Riesen aus der griechischen Mythologie, der die Welt auf seinen Schultern trägt. Irgendwann war auch mal „Grizzly“ im Gespräch, fiel aber durch, wohl deshalb, weil Bären nicht fliegen können, den russischen Atombomber Tu-95 „Bear“ ausgenommen.
Nein, sagt unsere Luftwaffe weiter, wir planen keinen eigenen Namen. Nun, man könnte zum Beispiel das A aufgreifen. Was kann fliegen und dabei sehr viel mitschleppen? Richtig: eine Antonow. Klar, das würde Airbus nicht gefallen, wohl aber vielleicht ein „Anton“ oder kurz Toni oder, noch besser, eine Antonia. Oder haben Sie eine bessere Idee, liebe LeserSternchenInnen? A könnte auch für Angie stehen – eine liebenswerte Hommage an unsere Kanzlerin. Wobei es doch bei der NATO früher einmal ordentliche Klassifizierungsbuchstaben für Militärflugzeuge gab, wie B für Bomber, F für Fighter oder C wie Cargo – wie noch bei der C-130 Hercules oder der C-160 Transall. Unser Military-Airbus wäre demnach, da mit einem A beginnend, ein Flugzeug für Attack = Bodenangriff bzw. ein schwer bewaffnetes Erdkampfflugzeug wie der Panzerknacker A-10 „Warzenschwein“. Sind wir da etwa einem bisher sorgsam gehüteten Geheimnis auf die Spur gekommen? Schließlich gab es einst bei der US-Airforce feuerspeiende AC-47 Gunships, basierend auf dem Transporter DC-3. Ist so etwas auch mit der, Verzeihung, dem A400M geplant?
Einmal kurz durchatmen! Vielleicht erscheint es mit Blick auf die bevorstehenden Bundestagswahlen sinnvoll, das Thema Namensgebung für den A400M nicht weiterzuverfolgen. Dem deutschen Buchstabier-Alphabet geht es ja bereits an den Kragen, womit auch der nun ziemlich Nazi-verdächtige Anton (sorry, lieber Anton Hofreiter, war nicht unsere Idee …) als Name für das Flugzeug durchfiele: Bevor es 2022 komplett neu veröffentlicht werde, gebe es ab Herbst eine „diversitätsgerechte Übergangslösung“ (Zitat) der noch aus der NS-Zeit stammenden Liste nach der DIN-Norm 5009, teilte das Deutsche Institut für Normung kürzlich stolz mit, was leider wieder kein Scherz ist. Ja klar, bei Siegfried, Otto, Gustav, Martha oder Heinrich hört man quasi noch braun-blecherne Marschmusik im Hintergrund und den üblen „Führer“ schnarren. Gut, dass es diese wachsame neue Verbots- und Löschkultur in Deutschland gibt!
„Tradition heißt, an der Spitze des Fortschritts zu marschieren“, sagte einst der preußische Militärreformer Scharnhorst, ganz bestimmt auch einer jener geistigen Vor-Nazis wie Gorck Fock alias Johann Wilhelm Kienau. Dieser Matrose fiel 1916 in der Seeschlacht im Skagerrak und hatte zuvor als Schriftsteller nationalistische Kriegsgedichte (pfui!) verfasst. Deshalb hinkt die Marine dem Zeitgeist nun peinlich hinterher, wenn sie gerade nur den Tirpitz-Hafen und die Scheer-Mole sprachlich versenkt. Schon ein einzelner Buchstabe würde helfen: Nennt den Segler doch antifaschistisch „Gorch Fuck“.
Wir vom Heer sollten jedenfalls näher an der strahlenden Zukunft sein: Aus dem Wiesel 1 wird ein Zwiesel, aus dem ESK Mungo eine Mango, aus dem Transportpanzer Fuchs eine Füchsin – schon passt es wieder. Und den Wolf-Geländewagen nennen wir Golf … wobei auch das kritisch hinterfragt werden könnte, handelt es sich doch bei VW um eine Automarke aus der Hitler-Zeit, wovor schon der stramm rechte Name Volkswagen aufmerksame Sprachretter warnt. Aufpassen müssen wir auch, wenn wir in der Division Schnelle Kräfte eng mit den Niederländern zusammenarbeiten: Sie fliegen den Kampfhubschrauber „Apache“. Das geht nun, wie das bekanntlich zutiefst rassistische und beleidigende Kinderkarnevalskostüm eines Indianerhäuptlings, absolut gar nicht, wie zum Glück die Grünen wissen.
Wer schnell weitere Lösungswege sucht, lese noch einmal George Orwells prophetische Satire „1984“: Wer als DiktatorSternchenIn erfolgreich herrschen will, muss nicht nur die Geschichte umschreiben, sondern auch die Sprache in seinem Sinne gnadenlos „säubern“. Frei nach Orwell würde das BMVg deshalb besser zum BM-NS (Bundesministerium für Nächstenliebe und Streicheleinheiten), der Soldat zum, besser zur staatlich legitimierten Anti-Aggressionsbeauftragten.
Ausnahmsweise sind wir an dieserStelle unzensierten Humors einmal ganz ernsthaft. Wir wollen wissen: Heißt es nun der, die oder das A400M? Das ist wichtig, weil wir uns zeitgemäß gendergerecht verhalten und keine gesellschaftlichen Gruppen, Minderheiten, sexuellen Vorlieben usw. versehentlich verprellen wollen. Bei der „die gute alte Tante Ju“ war es damals einfach: Dieses legendäre Transportflugzeug ist eindeutig eine Sie. Und auch in der Nachkriegs-Luftwaffe war man im Flugzeug-Gendern der neuen Zeit weiterhin vorbildlich voraus: Emanzipation wurde schon mit der Noratlas („die Nora“) großgeschrieben, den Höhepunkt dieser Reihe bildete der F-104G Starfighter, der allen Ernstes geschlechterübergreifend „die Gustav“ genannt wurde (wegen des G für Germany im deutschen Buchstabieralphabet, siehe unten). Da gab es ja auch noch die F-4 Phantom, die ja eigentlich das Phantom hätte heißen müssen. Also ist gerade der Luftwaffe keinerlei Vorwurf bei der Benachteiligung von Frauen, Diversen oder Queeren zu machen.
Doch zurück zu unserem schicken neuen Transportflugzeug: Ja, teilte uns das Pressenzentrum der Luftwaffe in Gatow auf Anfrage mit, es sei diesmal eindeutig männlich, weil A hier für Airbus steht, also der Omnibus A400M. Schön wäre natürlich ein einprägsamer persönlicher Name für die Maschine, ähnlich der Lockheed „Hercules“. Bei den Briten heißt der A400M offiziell „Atlas“, benannt nicht nach dem sperrigen Schulbuch mit den vielen Landkarten, sondern nach dem Riesen aus der griechischen Mythologie, der die Welt auf seinen Schultern trägt. Irgendwann war auch mal „Grizzly“ im Gespräch, fiel aber durch, wohl deshalb, weil Bären nicht fliegen können, den russischen Atombomber Tu-95 „Bear“ ausgenommen.
Nein, sagt unsere Luftwaffe weiter, wir planen keinen eigenen Namen. Nun, man könnte zum Beispiel das A aufgreifen. Was kann fliegen und dabei sehr viel mitschleppen? Richtig: eine Antonow. Klar, das würde Airbus nicht gefallen, wohl aber vielleicht ein „Anton“ oder kurz Toni oder, noch besser, eine Antonia. Oder haben Sie eine bessere Idee, liebe LeserSternchenInnen? A könnte auch für Angie stehen – eine liebenswerte Hommage an unsere Kanzlerin. Wobei es doch bei der NATO früher einmal ordentliche Klassifizierungsbuchstaben für Militärflugzeuge gab, wie B für Bomber, F für Fighter oder C wie Cargo – wie noch bei der C-130 Hercules oder der C-160 Transall. Unser Military-Airbus wäre demnach, da mit einem A beginnend, ein Flugzeug für Attack = Bodenangriff bzw. ein schwer bewaffnetes Erdkampfflugzeug wie der Panzerknacker A-10 „Warzenschwein“. Sind wir da etwa einem bisher sorgsam gehüteten Geheimnis auf die Spur gekommen? Schließlich gab es einst bei der US-Airforce feuerspeiende AC-47 Gunships, basierend auf dem Transporter DC-3. Ist so etwas auch mit der, Verzeihung, dem A400M geplant?
Einmal kurz durchatmen! Vielleicht erscheint es mit Blick auf die bevorstehenden Bundestagswahlen sinnvoll, das Thema Namensgebung für den A400M nicht weiterzuverfolgen. Dem deutschen Buchstabier-Alphabet geht es ja bereits an den Kragen, womit auch der nun ziemlich Nazi-verdächtige Anton (sorry, lieber Anton Hofreiter, war nicht unsere Idee …) als Name für das Flugzeug durchfiele: Bevor es 2022 komplett neu veröffentlicht werde, gebe es ab Herbst eine „diversitätsgerechte Übergangslösung“ (Zitat) der noch aus der NS-Zeit stammenden Liste nach der DIN-Norm 5009, teilte das Deutsche Institut für Normung kürzlich stolz mit, was leider wieder kein Scherz ist. Ja klar, bei Siegfried, Otto, Gustav, Martha oder Heinrich hört man quasi noch braun-blecherne Marschmusik im Hintergrund und den üblen „Führer“ schnarren. Gut, dass es diese wachsame neue Verbots- und Löschkultur in Deutschland gibt!
„Tradition heißt, an der Spitze des Fortschritts zu marschieren“, sagte einst der preußische Militärreformer Scharnhorst, ganz bestimmt auch einer jener geistigen Vor-Nazis wie Gorck Fock alias Johann Wilhelm Kienau. Dieser Matrose fiel 1916 in der Seeschlacht im Skagerrak und hatte zuvor als Schriftsteller nationalistische Kriegsgedichte (pfui!) verfasst. Deshalb hinkt die Marine dem Zeitgeist nun peinlich hinterher, wenn sie gerade nur den Tirpitz-Hafen und die Scheer-Mole sprachlich versenkt. Schon ein einzelner Buchstabe würde helfen: Nennt den Segler doch antifaschistisch „Gorch Fuck“.
Wir vom Heer sollten jedenfalls näher an der strahlenden Zukunft sein: Aus dem Wiesel 1 wird ein Zwiesel, aus dem ESK Mungo eine Mango, aus dem Transportpanzer Fuchs eine Füchsin – schon passt es wieder. Und den Wolf-Geländewagen nennen wir Golf … wobei auch das kritisch hinterfragt werden könnte, handelt es sich doch bei VW um eine Automarke aus der Hitler-Zeit, wovor schon der stramm rechte Name Volkswagen aufmerksame Sprachretter warnt. Aufpassen müssen wir auch, wenn wir in der Division Schnelle Kräfte eng mit den Niederländern zusammenarbeiten: Sie fliegen den Kampfhubschrauber „Apache“. Das geht nun, wie das bekanntlich zutiefst rassistische und beleidigende Kinderkarnevalskostüm eines Indianerhäuptlings, absolut gar nicht, wie zum Glück die Grünen wissen.
Wer schnell weitere Lösungswege sucht, lese noch einmal George Orwells prophetische Satire „1984“: Wer als DiktatorSternchenIn erfolgreich herrschen will, muss nicht nur die Geschichte umschreiben, sondern auch die Sprache in seinem Sinne gnadenlos „säubern“. Frei nach Orwell würde das BMVg deshalb besser zum BM-NS (Bundesministerium für Nächstenliebe und Streicheleinheiten), der Soldat zum, besser zur staatlich legitimierten Anti-Aggressionsbeauftragten.
 Reservisten stärken, Sicherheit festigen
Reservisten stärken, Sicherheit festigen

 Nachtrag: Mail von Thomas Blenke vom 08. April 2021
Sehr geehrter Herr Seba,
ganz herzlichen Dank für Ihre Meldung und für die Aufnahme des Berichtes auf Ihre Homepage. Ich freue mich sehr auf die Fortsetzung des Dialogs – hoffentlich können wir uns dann in Präsenz treffen.
Nachtrag: Mail von Thomas Blenke vom 08. April 2021
Sehr geehrter Herr Seba,
ganz herzlichen Dank für Ihre Meldung und für die Aufnahme des Berichtes auf Ihre Homepage. Ich freue mich sehr auf die Fortsetzung des Dialogs – hoffentlich können wir uns dann in Präsenz treffen.
 Thomas Blenke MdL
Stellvertretender Vorsitzender der CDU Fraktion
Innenpoltischer Sprecher
Vorsitzender der Konferenz der Innenpolitischen Sprecher von CDU/CSU in Bund und Ländern
 Thomas Blenke MdL
Stellvertretender Vorsitzender der CDU Fraktion
Innenpoltischer Sprecher
Vorsitzender der Konferenz der Innenpolitischen Sprecher von CDU/CSU in Bund und Ländern
 Ein Erlebnis der besonderen Art
Seit nunmehr fast einem Jahr, ist es uns nicht vergönnt, dass wir uns persönlich treffen und austauschen. Dennoch gibt es einiges zu Tun, was man nicht auf die lange Bank schieben kann. So haben wir die Jahreshauptversammlung, erstmals seit unserem Bestehen, quasi in Schriftform durchgeführt. Ein Treffen, wie gewohnt, war leider nicht möglich. Damit im Vorfeld alles richtig vorbereitet werden konnte, wurde kurzerhand beschlossen, via Videokonferenz zu Tagen. Das Einrichten des verwendeten Programmes (MEET) brachte doch die ein oder andere Überraschung, aber nach kurzer Zeit hatte man alles im Griff. Anbei hier ein Screenshot der ersten Videokonferenz. Die Anspannung, die in den Gesichtern der Teilnehmer zu erkennen ist, war dem Start mit diesem neuen Medium geschuldet. Mit von der Partie waren Rainer Seba und Thomas Krietsch, die per Foto nicht erfasst sind.
Ein Erlebnis der besonderen Art
Seit nunmehr fast einem Jahr, ist es uns nicht vergönnt, dass wir uns persönlich treffen und austauschen. Dennoch gibt es einiges zu Tun, was man nicht auf die lange Bank schieben kann. So haben wir die Jahreshauptversammlung, erstmals seit unserem Bestehen, quasi in Schriftform durchgeführt. Ein Treffen, wie gewohnt, war leider nicht möglich. Damit im Vorfeld alles richtig vorbereitet werden konnte, wurde kurzerhand beschlossen, via Videokonferenz zu Tagen. Das Einrichten des verwendeten Programmes (MEET) brachte doch die ein oder andere Überraschung, aber nach kurzer Zeit hatte man alles im Griff. Anbei hier ein Screenshot der ersten Videokonferenz. Die Anspannung, die in den Gesichtern der Teilnehmer zu erkennen ist, war dem Start mit diesem neuen Medium geschuldet. Mit von der Partie waren Rainer Seba und Thomas Krietsch, die per Foto nicht erfasst sind.

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