News - 2021 / 1. Halbjahr
Rundmail 13 G-BL
Sehr geehrte und liebe Kameraden,
Was hat sich getan im Mai-Juni:
Coronabedingt sind immer noch viele sonst übliche Veranstaltungen und Treffen ausgefallen, aber dennoch:
Kreta:
Bei den coronabedingt eingeschränkten Gedenkfeiern in Maleme und in der Suda-Bucht hat sich der BDF mit einer Kranzniederlegung beteiligt.
Der Einsatz unserer Kameraden Roland Lukaschek, Peter Rhode und Tilmann Findeisen , die den BDF vertreten haben, ist beim Volksbund positiv aufgenommen worden und der neue Geschäftsführer des Volksbunds, BrigGen a.D. Dirk Backen, würde eine Beteiligung des BDF im kommenden Jahr wieder begrüßen.
Dank an die Kameraden, die den Flug mit seinen unumgänglichen Einschränkungen auf sich genommen und ihre nicht ganz einfache Mission offenkundig gut gemeistert haben.
Bericht folgt im DDF 4 / 21
Cassino:
Kamerad Dieter Nell hat spontan auf die kurz zuvor aufgehobenen Reisebeschränkungen reagiert und ist noch rechtzeitig zum Gedenktagstermin nach Cassino gereist. In Zusammenarbeit mit dem Kameraden Pino Valente hat er die Gefallenen in Caira mit einer Kranzniederlegung geehrt und auch auf den Friedhöfen der Alliierten deren Opfer gedacht.
Dank an alle Beteiligten, die auch unter schwierigen Bedingungen die Toten gewürdigt haben.
Bericht im DDF 3/21
Dresden ruft alle BDF-Mitglieder vom 14. – 18. Oktober
Die Vorbereitungen für Fallschirmjägerfreizeit, Bundestreffen und Jahresversammlung Kameradenkreis 1.LLDiv/KLK/DSO/DSK sind nahezu abgeschlossen.
Unterkünfte zu bezahlbaren Konditionen sind gesichert, lediglich ein Programmteil ist noch in der Schwebe.
Die Einladung mit detailliertem Programm, Anmeldeformblatt und Anmeldetermin wird vielleicht schon zum Wochenende im BDF per E-Mail verteilt.
Siehe auch DDF 3/21.
Ausstellung Hitlers Elitetruppe ? - Mythos Fallschirmjäger
Das Militärhistorische Museum der Bw hat seine Tore inzwischen wieder geöffnet und damit ist die Sonderausstellung auch zu besichtigen. Ich weise darauf hin, dass dies Programmteil der Fallschirmjägerfreizeit / des Bundestreffens ist, man muss also nicht individuell sofort nach Dresden düsen.
Außerdem verweise ich auf den Namensartikel unseres Präsidenten „Vertane Chancen?“ im neuen DDF 3/21, in dem er die Grundsatzposition der Bundesleitung des BDF darlegt. Auch im Präsidentenwort geht er in anderem Zusammenhang auf das Thema ein.
Berichte über Kameradschaftsaktivitäten für den DDF
Nur von Berichten/Einsendungen unserer Kameraden im BDF kann unser DDF-Chefredakteur für zwei Themenbereiche leben:
- Zusammenhalt und Aktivitäten in den Kameradschaften
- Erlebnisse und Erfahrungen unserer Mitglieder in ihrer Dienstzeit
Alle Mitglieder des BDF werden gebeten, hierzu beizutragen. Es gibt Stimmen, die beklagen, dass darüber zu wenig zu lesen ist.
Aber da gilt: „Klagt nicht, schreibt!“
Das Verbindunghalten in den Kameradschaften hat meines Wissens auch während Coronazeiten weiter funktioniert, ob telefonisch, per E-Mail o.ä. oder auf Abstand mit Maske im Garten, auf der Straße, auf dem Friedhof, auf dem Trimmdichpfad. Auch darüber kann berichtet werden. Jetzt sind Treffen wieder möglich, auf denen die diesbezüglichen Erfahrungen ausgetauscht werden und das ist doppelt berichtenswert. Also, bitte 6-B in die Hand….
Und über „die alten Zeiten“ aus der Erlebniswelt im Dienst kann der Chefredakteur keine Stories erfinden, er ist auf die Einsendungen der Ehemaligen und Reservisten angewiesen. Also bitte, jeder hat doch so viel im Dienst erlebt, greift zum 6-B! (besser natürlich: haut in die Tasten und kramt Euere alten Bilder raus!)
Mit zuversichtlicher Hoffnung für das kameradschaftliche Kontakthalten und das Wiederaufleben gemeinsamer Treffen und Veranstaltungen in der zweiten Jahreshälfte,
Glück ab dabei,
Euer
Hans-J. Oehler
Pressemitteilung 38/2021
Pressemitteilung des Bundesministeriums der Verteidigung Nr. 38 - Das Kommando Spezialkräfte bleibt bestehen
Das Kommando Spezialkräfte bleibt bestehen
Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer hat entschieden, dass das reformierte Kommando Spezialkräfte (KSK) fortbestehen wird. Darüber informierte sie am Morgen des 15. Juni die Obleute des Verteidigungsausschusses.
Kramp-Karrenbauer: ,,Klar ist, dass wir die einzigartigen militärischen Fähigkeiten brauchen, die im KSK vorhanden sind. Geht der Verband den eingeschlagenen Weg konsequent weiter, wird er auch künftig ein strategisches Instrument der Sicherheitsvorsorge im nationalen Rahmen und im Verbund mit unseren Partnern sein."
Grundlage ihrer Entscheidung waren die Empfehlungen des Generalinspekteurs und nicht zuletzt ein Besuch beim KSK in Calw am 14. Juni. Dort überzeugte sie sich davon, dass im Verband ein positiver Wandel eingesetzt hat und der überwiegende Teil der Soldatinnen und Soldaten die Reformen mittragt und aktiv umsetzt. Kramp-Karrenbauer: "Der professionelle Anspruch des KSK beschränkt sich nicht nur auf die hochintensiven Einsatze, sondern auch auf die Materialbewirtschaftung und den administrativen Stabsdienst. Die Regeln, die für die gesamte Bundeswehr gelten, werden jetzt auch vom KSK eingehalten".
Das Kommando Spezialkräfte wurde seit dem 1. Juli 2020 von Grund auf neu organisiert. Die Tragweite der vorherigen Vorkommnisse, Verfehlungen und Defizite machten grundlegende Veränderungen erforderlich, um verkrustete Strukturen aufzubrechen und extremistischen Tendenzen dauerhaft den Nährboden zu entziehen.
Mindestkriterium für einen Weiterbestand des KSK war und ist, dass seit Beginn der Umsetzung der Reformen keine weiteren Verdachtsfalle für Rechtsextremismus aufgetreten sind. Zudem gilt es zu bewerten, ob die ergriffenen Maßnahmen dazu geeignet sind, eine auf Dauer angelegte positive Wirkung mit dem dafür nötigen Kultur- und Mentalitätswandel zu entfalten.
Der Abschlussbericht zu den 60 Maßnahmen zur Reform des KSK belegt, dass die Mehrzahl
der Maßnahmen binnen der letzten 12 Monate zum Abschluss gebracht werden konnte.
Die Ministerin wies zur weiteren Begleitung und Umsetzung der Erneuerung und des Kultur-
und Mentalitätswandels im KSK Folge- und Begleitmaßnahmen an.
Dazu gehören:
- ein Bericht der Arbeitsgruppe zur Überprüfung der Beschaffungen bis zum Oktober
2021,
- die weitere Verbesserung der Nachweisführung und Sicherheit im Umgang mit
Munition,
- die Schaffung von Regelungen für einheitliche Standards für Nebenbeschäftigungen in
Sicherheitsbehörden,
- eine Strukturstudie des Befehlshabers Einsatzführungskommando der Bundeswehr mit
weiteren Impulsen für Organisation, Führung und Einsatz von Spezialkräften bis zum
Juni 2022.
Das Advisory Board bleibt bestehen und wird unter Leitung des Generalinspekteurs die
Reform des KSK auch weiterhin eng begleiten.
Zum 1. Oktober 2021 wird ein Direktor Spezialkräfte beim Einsatzführungskommando der
Bundeswehr etabliert. Truppendienstliche und fachliche Führungsstränge werden dort durch
die Bündelung von Kompetenz und Verantwortung miteinander zusammengeführt. Damit
werden Beratungsfähigkeit, Kohärenz und internationale Kooperation der Spezialkräfte
gestärkt.
Die Obleute wurden über geplante Personalveränderungen informiert.
Auf die Gesundheit
Hallo verehrte Kameraden der Fallschirm- jägerkameradschaft in Calw!
Das ist nun schon fast ein halbes Jahr her, daß ich Sie bat, mir die Anschrift des ehemaligem Kompaniefeldwebels der 3./251 zukommen zu lassen, da ich bei Herrn Pittroff noch mit einer Flasche Cognac in der Schuld stehe und diese nun endlich einzulösen gedenke. Wie ich schrieb, heißt der gute Mann nicht Werner Pittroff, sondern Dieter. Das sagte mir Herr Peter Pferdekemper und er war es auch, der mir seine Adresse gab. Herr Peter Pferdekemper hat die "Schuld", daß meine Buddel Feuerwasser bei meinem ehemaligem Spiess ankam. Herr Pittroff meinte, ich hätte meine Sache gut gemacht und der Cognac hat ganz hervorragend gemundet. Auf die Gesundheit und damit ist, dank Ihrer Hilfe , meine Schuld beglichen . Meine Herren der Fallschirmjägerkameradschsft Calw, ich bedanke mich für Ihre Hilfe, herzlichen Dank sagt Christof Clauss.
P.S.: Habt Ihr eine Kameradschaftskasse? So laßt mich da eine "Kiste Bier mit Würstchen" hin überweisen.
Humoriger Anlass:
Ausnahmsweise sind wir an dieserStelle unzensierten Humors einmal ganz ernsthaft. Wir wollen wissen: Heißt es nun der, die oder das A400M? Das ist wichtig, weil wir uns zeitgemäß gendergerecht verhalten und keine gesellschaftlichen Gruppen, Minderheiten, sexuellen Vorlieben usw. versehentlich verprellen wollen. Bei der „die gute alte Tante Ju“ war es damals einfach: Dieses legendäre Transportflugzeug ist eindeutig eine Sie. Und auch in der Nachkriegs-Luftwaffe war man im Flugzeug-Gendern der neuen Zeit weiterhin vorbildlich voraus: Emanzipation wurde schon mit der Noratlas („die Nora“) großgeschrieben, den Höhepunkt dieser Reihe bildete der F-104G Starfighter, der allen Ernstes geschlechterübergreifend „die Gustav“ genannt wurde (wegen des G für Germany im deutschen Buchstabieralphabet, siehe unten). Da gab es ja auch noch die F-4 Phantom, die ja eigentlich das Phantom hätte heißen müssen. Also ist gerade der Luftwaffe keinerlei Vorwurf bei der Benachteiligung von Frauen, Diversen oder Queeren zu machen.
Doch zurück zu unserem schicken neuen Transportflugzeug: Ja, teilte uns das Pressenzentrum der Luftwaffe in Gatow auf Anfrage mit, es sei diesmal eindeutig männlich, weil A hier für Airbus steht, also der Omnibus A400M. Schön wäre natürlich ein einprägsamer persönlicher Name für die Maschine, ähnlich der Lockheed „Hercules“. Bei den Briten heißt der A400M offiziell „Atlas“, benannt nicht nach dem sperrigen Schulbuch mit den vielen Landkarten, sondern nach dem Riesen aus der griechischen Mythologie, der die Welt auf seinen Schultern trägt. Irgendwann war auch mal „Grizzly“ im Gespräch, fiel aber durch, wohl deshalb, weil Bären nicht fliegen können, den russischen Atombomber Tu-95 „Bear“ ausgenommen.
Nein, sagt unsere Luftwaffe weiter, wir planen keinen eigenen Namen. Nun, man könnte zum Beispiel das A aufgreifen. Was kann fliegen und dabei sehr viel mitschleppen? Richtig: eine Antonow. Klar, das würde Airbus nicht gefallen, wohl aber vielleicht ein „Anton“ oder kurz Toni oder, noch besser, eine Antonia. Oder haben Sie eine bessere Idee, liebe LeserSternchenInnen? A könnte auch für Angie stehen – eine liebenswerte Hommage an unsere Kanzlerin. Wobei es doch bei der NATO früher einmal ordentliche Klassifizierungsbuchstaben für Militärflugzeuge gab, wie B für Bomber, F für Fighter oder C wie Cargo – wie noch bei der C-130 Hercules oder der C-160 Transall. Unser Military-Airbus wäre demnach, da mit einem A beginnend, ein Flugzeug für Attack = Bodenangriff bzw. ein schwer bewaffnetes Erdkampfflugzeug wie der Panzerknacker A-10 „Warzenschwein“. Sind wir da etwa einem bisher sorgsam gehüteten Geheimnis auf die Spur gekommen? Schließlich gab es einst bei der US-Airforce feuerspeiende AC-47 Gunships, basierend auf dem Transporter DC-3. Ist so etwas auch mit der, Verzeihung, dem A400M geplant?
Einmal kurz durchatmen! Vielleicht erscheint es mit Blick auf die bevorstehenden Bundestagswahlen sinnvoll, das Thema Namensgebung für den A400M nicht weiterzuverfolgen. Dem deutschen Buchstabier-Alphabet geht es ja bereits an den Kragen, womit auch der nun ziemlich Nazi-verdächtige Anton (sorry, lieber Anton Hofreiter, war nicht unsere Idee …) als Name für das Flugzeug durchfiele: Bevor es 2022 komplett neu veröffentlicht werde, gebe es ab Herbst eine „diversitätsgerechte Übergangslösung“ (Zitat) der noch aus der NS-Zeit stammenden Liste nach der DIN-Norm 5009, teilte das Deutsche Institut für Normung kürzlich stolz mit, was leider wieder kein Scherz ist. Ja klar, bei Siegfried, Otto, Gustav, Martha oder Heinrich hört man quasi noch braun-blecherne Marschmusik im Hintergrund und den üblen „Führer“ schnarren. Gut, dass es diese wachsame neue Verbots- und Löschkultur in Deutschland gibt!
„Tradition heißt, an der Spitze des Fortschritts zu marschieren“, sagte einst der preußische Militärreformer Scharnhorst, ganz bestimmt auch einer jener geistigen Vor-Nazis wie Gorck Fock alias Johann Wilhelm Kienau. Dieser Matrose fiel 1916 in der Seeschlacht im Skagerrak und hatte zuvor als Schriftsteller nationalistische Kriegsgedichte (pfui!) verfasst. Deshalb hinkt die Marine dem Zeitgeist nun peinlich hinterher, wenn sie gerade nur den Tirpitz-Hafen und die Scheer-Mole sprachlich versenkt. Schon ein einzelner Buchstabe würde helfen: Nennt den Segler doch antifaschistisch „Gorch Fuck“.
Wir vom Heer sollten jedenfalls näher an der strahlenden Zukunft sein: Aus dem Wiesel 1 wird ein Zwiesel, aus dem ESK Mungo eine Mango, aus dem Transportpanzer Fuchs eine Füchsin – schon passt es wieder. Und den Wolf-Geländewagen nennen wir Golf … wobei auch das kritisch hinterfragt werden könnte, handelt es sich doch bei VW um eine Automarke aus der Hitler-Zeit, wovor schon der stramm rechte Name Volkswagen aufmerksame Sprachretter warnt. Aufpassen müssen wir auch, wenn wir in der Division Schnelle Kräfte eng mit den Niederländern zusammenarbeiten: Sie fliegen den Kampfhubschrauber „Apache“. Das geht nun, wie das bekanntlich zutiefst rassistische und beleidigende Kinderkarnevalskostüm eines Indianerhäuptlings, absolut gar nicht, wie zum Glück die Grünen wissen.
Wer schnell weitere Lösungswege sucht, lese noch einmal George Orwells prophetische Satire „1984“: Wer als DiktatorSternchenIn erfolgreich herrschen will, muss nicht nur die Geschichte umschreiben, sondern auch die Sprache in seinem Sinne gnadenlos „säubern“. Frei nach Orwell würde das BMVg deshalb besser zum BM-NS (Bundesministerium für Nächstenliebe und Streicheleinheiten), der Soldat zum, besser zur staatlich legitimierten Anti-Aggressionsbeauftragten.
(Ein Beitrag trotz evt. Coronadepression auch mal wieder lachen zu können, unserem Chefredakteur des DDF sei Dank dafür!)
Euer Hans-J. Oehler
Unter Mitwirkung unseres Kameraden H. Ungemach, konnte Kameradschaftsleiter Seba seine Kontakte zum Landtagsabgeordneten, Thomas Blenke, weiter vertiefen. Man hatte sich vor einigen Jahren im Ausland kennengelernt und vereinbart, am Standort Calw wieder Kontakt zueinander aufzunehmen. So kam die Einladung von Herrn Blenke nicht ganz so überraschend. Das Thema des Video-Konfernzabends war sehr anspruchsvoll und so wunderte es nicht, dass über eine Stunde informiert und diskutiert wurde. Eine gehörige Anzahl von Zuschauern and den TV-Geräten oder Bildschirmen, kamen jedenfalls auf Ihre Kosten. Unter dem globalen Synonym „Gemeinsam“, haben sich Blenke und Seba auf die Fahne geschrieben, den Kontakt weiter aufrecht zu erhalten. Eine nächste Gelegenheit wird sich (hoffentlich) Ende November, bei einer normalen Jahreshauptversammlung, in der Graf-Zeppelin-Kaserne, ergeben.
Einladung zum Video-Metting (Download PDF)
Nachtrag: Mail von Thomas Blenke vom 08. April 2021
Sehr geehrter Herr Seba,
ganz herzlichen Dank für Ihre Meldung und für die Aufnahme des Berichtes auf Ihre Homepage. Ich freue mich sehr auf die Fortsetzung des Dialogs – hoffentlich können wir uns dann in Präsenz treffen.
Thomas Blenke MdL
Stellvertretender Vorsitzender der CDU Fraktion
Innenpoltischer Sprecher
Vorsitzender der Konferenz der Innenpolitischen Sprecher von CDU/CSU in Bund und Ländern
Seit nunmehr fast einem Jahr, ist es uns nicht vergönnt, dass wir uns persönlich treffen und austauschen. Dennoch gibt es einiges zu Tun, was man nicht auf die lange Bank schieben kann. So haben wir die Jahreshauptversammlung, erstmals seit unserem Bestehen, quasi in Schriftform durchgeführt. Ein Treffen, wie gewohnt, war leider nicht möglich. Damit im Vorfeld alles richtig vorbereitet werden konnte, wurde kurzerhand beschlossen, via Videokonferenz zu Tagen. Das Einrichten des verwendeten Programmes (MEET) brachte doch die ein oder andere Überraschung, aber nach kurzer Zeit hatte man alles im Griff. Anbei hier ein Screenshot der ersten Videokonferenz. Die Anspannung, die in den Gesichtern der Teilnehmer zu erkennen ist, war dem Start mit diesem neuen Medium geschuldet. Mit von der Partie waren Rainer Seba und Thomas Krietsch, die per Foto nicht erfasst sind.